In Gaza-Stadt leben noch immer Hunderttausende Menschen. Für ihre Versorgung galten tagsüber Kampfpausen. Diese hat die israelische Armee nun beendet – man befinde ich in der Anfangsphase der Offensive.[mehr]
(Jobs) Die Stelle (Umfang: 50%, 20 Std.) ist für die Landeskampagne ANDERS & GLEICH ausgeschrieben lesen
Mehrere Tage benötigen Einsatzkräfte im Hafen von Hamburg, um brennende Lagerhallen und Container zu löschen. Bei dem alles andere als gewöhnlichen Einsatz gibt es mehrere Verletzte unter den Feuerwehrleuten. Die Ursache des Unglücks steht mittlerweile fest.
Viele Stellen sind bei deutschen Firmen zuletzt weggefallen – aber längst nicht überall. Aktuelle Lage und Aussichten sind je nach Wirtschaftszweig sehr unterschiedlich. Ein Überblick. [mehr]
Viele Pflanzen, die wir essen, sind auf Insekten angewiesen. Wildbienen spielen dabei eine wichtige Rolle. Doch viele Arten sind vom Aussterben bedroht. Ein Projekt in Hessen will ihnen helfen. Von Christina Sinaides.[mehr]
Viermal trat Elton bisher zusammen mit Tim Mälzer und „Knossi“ in „Drei gegen Einen – Die Show der Champions“ an. Doch jetzt macht er mit der Sendung Schluss. Das Format läuft dennoch weiter – in Eltons Fußstapfen tritt ein guter Bekannter.
(Politik – Deutschland) Am Donnerstag meldete eine Hotelbesitzerin aus Göhren auf der Insel Rügen der Polizei, dass Unbekannte ihren Fahnenmast beschädigt und die dort angebrachte Regenbogenfahne entwendet hätten. lesen
Die Ukraine meldet zwei Tote nach erneuten russischen Angriffen in der zentralukrainischen Region Dnipropetrowsk. Das US-Außenministerium hat den Verkauf von Waffen an die Ukraine genehmigt. [mehr]
Mit der Bekanntgabe ihrer Verlobung haben Taylor Swift und Travis Kelce nahezu das Internet geknackt. Wenn sie nun das Haus verlassen, sind erst recht alle Augen auf sie gerichtet – so wie bei ihrem jetzigen ersten öffentlichen Auftritt nach dem Ehegelübde.
Eine BBC-Recherche deckt auf, dass eine britische Bestatterin seit Jahren Babyleichen in ihrer Privatwohnung lagert. Mütter finden ihre verstorbenen Kinder in einem Babywipper vor dem Fernseher – der Fall offenbart gravierende rechtliche Lücken im britischen Bestattungswesen, die solche Zustände möglich machen.
