 Donald Trump geht seit seinem Amtsantritt beispiellos gegen unabhängige Medien vor. Ex-Präsident Obama sieht dadurch die Meinungsfreiheit in Gefahr – und ruft US-Medien auf, sich gegen „staatlichen Zwang“ zu wehren, statt Journalisten einen „Maulkorb“ zu verpassen.
Donald Trump geht seit seinem Amtsantritt beispiellos gegen unabhängige Medien vor. Ex-Präsident Obama sieht dadurch die Meinungsfreiheit in Gefahr – und ruft US-Medien auf, sich gegen „staatlichen Zwang“ zu wehren, statt Journalisten einen „Maulkorb“ zu verpassen. 
		Kampf statt „Maulkorb“: Obama ruft US-Medien zum Widerstand auf
 Donald Trump geht seit seinem Amtsantritt beispiellos gegen unabhängige Medien vor. Ex-Präsident Obama sieht dadurch die Meinungsfreiheit in Gefahr – und ruft US-Medien auf, sich gegen „staatlichen Zwang“ zu wehren, statt Journalisten einen „Maulkorb“ zu verpassen.
Donald Trump geht seit seinem Amtsantritt beispiellos gegen unabhängige Medien vor. Ex-Präsident Obama sieht dadurch die Meinungsfreiheit in Gefahr – und ruft US-Medien auf, sich gegen „staatlichen Zwang“ zu wehren, statt Journalisten einen „Maulkorb“ zu verpassen.