Aktuelles aus der Queeren Community
(Meinung – Standpunkt) Eine neue Erklärung der World Medical Association (WMA) stellt sich voll und ganz hinter die berechtigten Rechte von trans Menschen in der Gesundheitsversorgung. Die Bundesregierung muss nun handeln! lesen
(Politik – Europa) Die Republik Bulgarien will ihre queerfeindlichen Gesetze verschärfen. Der Menschenrechtskommissar erinnert das Land nun daran, dass es die Menschenrechtskonvention unterzeichnet hat. lesen
(Politik – Deutschland) Mehrfach attackierten Unbekannte seit Anfang September das schwule Anti-Gewalt-Projekt Maneo in Schöneberg. Nun wenden sich die Behörden an die Öffentlichkeit. lesen
(Szene – Deutschland) Im Juli durchsuchten laut einem Medienbericht Polizeikräfte die Wohnung der Berliner Dragqueen Jurassica Parka. Es steht der Vorwurf des Besitzes von kinderpornografischen Inhalten im Raum. Die Ermittlungen dauern an. lesen
(Boulevard – International) Durch eine gescheiterte Kooperation mit Louis Vuitton hat Rihanna offenbar mehrere Millionen verloren. Ihrem Status als eine der erfolgreichsten Unternehmerinnen aus der Musikbranche schadet das allerdings kaum. lesen
(Kunst & Kultur – Ausstellungen) Warum glaubten Menschen lange an Einhörner? Die Ausstellung im Museum Barberini beleuchtet Legenden, Kunst und überraschende Fakten zum queeren Fabeltier. lesen
(Kunst & Kultur – Bühne) Nach dem Erfolg seiner „Operette für zwei schwule Tenöre“ entwickelt das Berliner Duo das neue queere Stück „Woke“ – ein Musical über Identität, Sichtbarkeit und den Mut, einander zuzuhören. Gefördert wird das Projekt von der Schachtsiek Familien Stiftung. lesen
(Musik – Aktuell) Für den dritten Teil der erfolgreichen „Avatar“-Filmreihe hat Popstar Miley Cyrus (32, „Flowers“) einen Original-Song geschrieben. lesen
(Film & TV – Dramen) Das mexikanische Drama „Fine Young Men“ ist ein ungewöhnlicher queerer Film, der harmlos beginnt und dann zu einem spannenden Thriller umschlägt. lesen
(Politik – Europa) Ein Spezialist für Tattooentfernung in England bietet seinen Kund*innen einen 50-Prozent-Rabatt, sollten sie ihre Harry-Potter-Tätowierungen loswerden wollen. Denn: „100 Prozent der queeren Menschen bereuen ihre Harry-Potter-Tattoos“. lesen
