Filzläuse, Grindr-Dates – und die gewaltige Sehnsucht

(Buch – Literatur) Ozan Zakariya Keskinkılıçs Roman „Hundesohn“ erweitert die postmigrantische Literatur um eine queere Perspektive: Zeko wird bald den Nachbarsjungen seiner Kindheit in der Türkei wiedersehen. Das macht ihn nervös – und er lenkt sich mit Männern ab. lesen

Sterben und neu geboren werden

(Film & TV – Dramen) Der argentinische Spielfilm „Kill the Jockey“ verhandelt komplexe Themen wie Macho-Sport, queere Identität, familiäre und gesellschaftliche Erwartungen – und stellt die Transition der Hauptfigur als selbstverständliche Entwicklung dar. lesen

Alternder Schriftsteller verliebt sich in Jugendlichen

(Film & TV – Dramen) Luchino Viscontis „Tod in Venedig“, die filmische Adaption von Thomas Manns gleichnamiger Novelle, ist ein meditatives Werk über Schönheit, Sterblichkeit und die verführerische Kraft der Kunst, so pathetisch wie opulent-melancholisch. lesen